Kathmandu Tal - Kalika Adventure
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Ausflug im Kathmandu Tal-Die Weltkulturerbe Nepals
Tag 1.
Vormittag: Swayambhunath liegt auf einem Hügel am Westrand von Kathmandu und ist weithin sichtbar. Er hat als ältester Stupa einen hohen Stellenwert für die Buddhisten. Man kann eine 365 Stufen zählende Treppenanlage emporsteigen und zahlreiche Heiligtümer Tempel, Chörten und Klöster entdecken.
Der Durbar Square von Kathmandu, der ehemalige Palastbezirk der Malla-Herrscher, ist nach wie vor Mittelpunkt der Stadt.
Nachmittag: Patan, auch Lalitpur genannt, war früher eine eigenständige Königsstadt und ist heute fast mit der benachbarten Stadt Kathmandu verschmolzen und kann auf eine lange buddhistische Historie in Nepal zurückblicken. Sehenswert ist vor allem der Durbar Square mit überwiegend religiösen Bauten und Palastgebäuden.
Tag 2. Kathmandu Tal
Vormittag: Pashupatinath, der sich beiderseits des Bagmati Flusses erstreckende Tempelbezirk, gilt den Anhängern der hinduistischen Religion als heiligster Ort ganz Nepals. Den besten Blick über die Gesamtanlage hat man vom terrassierten Hang am jenseitigen Ufer, von wo aus man einen Teil des Hauptheiligtums überblicken kann.
Er ist das Ziel zahlloser Pilger, Yogis und Brahmanen und täglich finden hier hinduistische Rituale und Zeremonien statt. Der Tempel ist in die Liste der Weltkulturdenkmäler eingetragen.
Boudhanath, auch Klein Tibet genannt, ist ein 40m hoher Stupa und damit der größte des Landes. Er ist das Zentrum des Buddhismus und vor allem für die Tibeter auch das heiligste Bauwerk ihrer Religion auf dem Boden Nepals. Um den Stupa gibt es viele Klöster, in denen wiedergeborene Lamas leben. Fremde sind dort auch während der religiösen Zeremonien willkommen.
Nachmittag: Bhaktapur ist ungefähr 15km östlich von Kathmandu gelegen und per Taxi oder Bus in ca. 1 Stunde zu erreichen. Viele meinen, sie sei die schönste der drei Städte. Sie war zwischen dem 14. und 16.Jahrhundert die Hauptstadt. Da die Handelswege von Bhaktapur von untergeordneter Rolle waren, konnte das historische Stadtbild und die althergebrachte Lebensweise besser bewahrt werden.
